Das ABC für Trockenblumen


1.Trockenblumen gehören nicht ins Wasser.
Oft kommt die Frage, ob man sie nicht doch ins Wasser stellen darf. Allerdings können die Halme der Blumen und Gräser im Wasser anfangen zu schimmeln, deshalb bitte niemals ins Wasser stellen. 
Trockenblumen eignen sich perfekt für diejenigen unter euch, die es pflegeleicht und außergewöhnlich mögen. 
 
2. Trockenblumen kann man super kombinieren.
Wir haben die größte Auswahl an Trockenblumen und diese kann man fast alle miteinander kombinieren. Trockenblumen wie Phalaris und Lagurus, sehen auch alleinstehend ganz toll aus. Wer es minimalistisch mag, dem gefallen bestimmt unsere Palmwedel oder unsere Protea. Man kann die Blumen aber auch wild in einer Vase arrangieren, dafür sollte man mindestens drei verschiedene Sorten kombinieren.
 
3. Sie benötigen so gut wie keine Pflege.
An sich benötigen Trockenblumen nicht viel Pflege! 
Wichtig ist nur, dass du sie nicht in einen feuchten Raum stellst oder an ein offenes Fenster, den da fühlen sie sich nicht so wohl.
Trockenblumen sind ein Naturprodukt, es ist ganz normal das Pflanzen wie Pampasgras und Lagurus etwas fusseln,
da hilft es sie leicht draußen auszuschütteln.  
Tipp: Aus 30 cm Entfernung die Gräser mit etwas Haarspray besprühen, so fusseln sie weniger.
 
4. Man kann sie auch einlagern.
Falls du dich mal an einer Sorte satt gesehen hast, kannst du sie einfach in Papier einschlagen und an einem 
trockenen Ort einlagern. Ich liebe es meine Dekoration zu den Jahreszeiten zu wechseln und da eignen sich die 
Trockenblumen einfach super zu, weil es so viele verschiedene Sorten gibt.
Zum Sommer hin liebe ich es, farbenfrohe, besonders die senfgelbenen Trockenblumen bei mir zu arrangieren. Die sorgen richtig für Sommergefühle! Im Winter ist Pampasgrasgras für mich ein must have, denn damit wirkt der ganze Raum gleich viel kuscheliger und gemütlicher.